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Spargelanbauer zuversichtlich für weitere gute Ernte – bis zum 24. Juni wird das Edelgemüse gestochen

Dortmund, 2.6.2021 

„Wir haben noch gute 3 Wochen Ernte vor uns und können für die bisherige Spargelsaison eine gute Bilanz ziehen“, so Willy Kreienbaum, Vorsitzender der Spargelstrasse NRW.

Die Nachfrage nach dem Edelgemüse sei bisher groß gewesen und konnte zu jeder Zeit befriedigt werden. Dank stabiler Verhältnisse auf den Spargelhöfen sei es auch zu keinen nennenswerten Ausfällen gekommen. So sind bisher in Nordrhein-Westfalen bisher ca. 80 % des angebauten Spargels an den Verbraucher gebracht worden.

„Unser Hygienekonzept war und ist gut und die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr haben uns sehr geholfen, die Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich brachten, zu bewältigen“, schätzt Kreienbaum ein. Dabei seien es vor allem alle Mitarbeiter und die vielen Saisonkräfte gewesen, die sich vorbildlich verhalten und alle Einschränkungen mitgetragen hätten. Und man habe planmäßig auf allen Feldern ernten können. Hoffnung für die letzte Etappe der Spargelernte mache zudem die Öffnung der Außengastronomie. Zwar habe man über die Direktvermarktung und den Handel den Spargel gut an die Verbraucher bringen können, aber die zusätzliche Nachfrage über die gastronomischen Einrichtungen tue einfach gut.

Stolz sei man auch, dass trotz der hohen zusätzlichen Aufwendungen die Preise für Spargel gehalten werden konnten. „Viele Spargelanbauer bieten zudem mit Erdbeeren und Spargel den Kunden sozusagen ein Komplettmenü an, das sehr gern angenommen wird. Und bis zum 24. Juni sollten Verbraucher dieses Traumpaar unbedingt noch ausprobieren“, so Kreienbaum.„Wir haben in den vergangenen Monaten wirklich nicht so oft Grund zur Freude gehabt, denn neben der Anspannung durch Corona hat auch das Wetter manche Kapriole geschlagen. Die Spargelanbauer haben aber gezeigt, wie flexibel und kreativ sie sind und dass sie ihre Kunden mit guter Qualität und zuverlässig beliefern, so, dass wir bilanzieren können: Krise können wir auch!“

 

 

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Hygienekonzepte der Spargelbauer greifen – die Ernte des Edelgemüses ist gesichert

Dortmund, 22.04.2021 „Die Überlegungen und Vorbereitungen, die wir in ein sicheres Hygienekonzept investiert haben, lohnen sich. Denn sie zeigen ihre Wirksamkeit in der Praxis“, so Josef Kemna, Spargelanbauer aus Dorsten. Der Spargelhof Kemna besteht seit 1989 und hier wird in der zweiten Generation schon Spargel, aber auch leckere Himbeeren und Erdbeeren angebaut. 11 ha Fläche werden für den Spargelanbau genutzt und man rechnet in diesem Jahr mit einer guten Ernte des Edelgemüses. Dafür arbeiten 5 festangestellte Mitarbeiter und 25 Saisonarbeitskräfte. „Die Saisonarbeitskräfte aus Polen und Rumänien kommen zum Teil schon seit vielen Jahren zu uns, und wir haben die Verpflichtung, alles zu tun, um ihre Gesundheit zu schützen. Das ist aber nicht erst jetzt so, denn es geht nicht nur um die Vermeidung einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Ebenso wichtig ist zum Beispiel auch der Unfallschutz. Um Ansteckungen zu vermeiden, arbeiten wir nach einem strengen Hygienekonzept: das sind wöchentliche zweimalige Tests genauso wie ausreichende Desinfektionsmittel, Mundschutz und Einhaltung der Abstände. Wobei das nicht einfach ist, aber durch kleine feste Wohngruppen, die auch immer zusammenarbeiten, haben wir fast familiäre Verhältnisse“, erklärt Chefin Barbara Kemna.

Spargelverkauf im Hofladen

Dass sich alle Beschäftigten auf dem Spargelhof sicher fühlen, bestätigt auch Kristof Woijtanek einer der Saisonarbeitskräfte aus Polen. „Ich komme schon seit 11 Jahren hierher zum Spargelstechen und jeder, der es einmal probiert hat, weiß, dass es eine harte und anstrengende Arbeit ist. Deshalb möchten wir auch anerkannt werden. Wir fühlen uns wohl hier, weil unsere Arbeit geschätzt wird, wir anständig honoriert und umsorgt werden und alles getan wird, damit wir gesund bleiben.“

Kristof Woijtanek auf dem Feld, Hof Kemna Dorsten

Es habe nicht nur die Saisonarbeitskräfte beruhigt, dass es ein ausgefeiltes und intelligentes Hygienekonzept auf dem Hof gäbe, sondern ebenso wichtig seien die sicheren Vermarktungsstrategien. Und natürlich nicht zu vergessen, die vielen Kunden, die im Hofladen, durch schlüssige Hygienekonzepte, ebenso sicher einkaufen können. „Wir müssen seit einem Jahr auf so viele lieb gewordene Dinge verzichten, deshalb muss wenigstens das Genießen dieses herrlichen Gemüses möglich sein,“ ist sich Spargelanbauer Josef Kemna sicher, „wir tun auf jeden Fall alles dafür.“ Der Verkauf in den Hofläden zeige, wie sehr Spargel geschätzt würde, selbst wenn er durch die verstärkten Aufwendungen und Maßnahmen etwas teurer geworden sei.

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NRW: Trotz Corona – die Spargelsaison beginnt und verspricht Genuss aus der Region

Spargelzeit ist Genießerzeit, vor allem, wenn der Spargel frisch vom Feld in die Küche kommt.

Dass auch eine Pandemie diesen Genuss nicht ausbremsen wird, haben die Anbaubetriebe der Spargelstrasse NRW heute noch einmal anlässlich der offiziellen Saisoneröffnung versichert. Auch Karl Werring, Präsident der Landwirtschaftskammer NRW, versicherte in seinen Grußworten: „Wir haben hier in Nordrhein-Westfalen die höchsten Verbraucherzahlen im Direktverkauf, das macht uns stolz. Regionales und saisonales Gemüse ist der Wunsch der Verbraucher, den wir sehr gern erfüllen.“ Den standesgemäßen Anstich der ersten Stange hat die LWK in diesem Video festgehalten (Link geht zu Facebook).

Kammerpräsident Werring

Willy Kreienbaum, Vorsitzender der Anbauervereinigung, erwartet für die Saison 2021 einen ebenso sicheren Ernteverlauf wie letztes Jahr. „2020 konnte durch ein engagiertes Hygiene-Informationsmanagement unsererseits, das konsequente Anwenden der behördlichen Vorgaben und vor allem ein tapferes Improvisationsvermögen unserer Unternehmer eine sehr gute Saison sicher über die Bühne gehen. Dabei waren die Spargelanbauer Vorbild für die gesamte Branche, denn sie waren die ersten, die mit komplett neuen Maßnahmen und vielen Mitarbeitern in die Ernte starteten. In diesem Jahr konnten wir uns viel besser vorbereiten, die Hygienekonzepte stehen und erfüllen alle Anforderungen.“

Dies betonte auch ausdrücklich die Landwirtschaftsministerin für NRW, Ursula Heinen-Esser, im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs: „Die Spargelanbaubetriebe in NRW bildeten als eine der 2020 zuerst wirtschaftlich betroffenen Branche durch die strikte Befolgung der Hygienemaßnahmen einen echten Lichtblick“ und sprach anschließend allen Spargelanbauern und –Anbauerinnen im Land ihren großen Dank und Respekt aus.

Ministerin Heinen-Esser

Wie bereits 2020 musste – im Hinblick auf die aktuelle Lage – auch dieses Jahr auf die traditionelle feierliche Eröffnung vor Ort verzichtet werden. Das bedauern Britta und Bernfried Nahrup vom Nahrups Spargelhof in Greven ganz besonders, denn schon im letzten Jahr fiel der erwartete „Presserummel“ auf ihrem Familienhof aus und auch in diesem Jahr konnten sie nur virtuelle Gastgeber der Videokonferenz sein.

Bernfried Nahrup Hofladen Familie Nahrup

Dafür freuen sich Familie Nahrup und die anderen ca. 160 Betriebe in der Spargelstrasse NRW organisierten Anbaubetriebe umso mehr, dass der Verkauf in ihren eigenen Hofläden, an Marktständen und über den Einzelhandel gut funktioniert. „Das Angebot an saisonalen und regionalen Spezialitäten und die Gewissheit, absolut frische Produkte angeboten zu bekommen machen den Einkauf beim Erzeuger zum Erlebnis. Direkter als in einem Hofladen kann ein regionales Produkt einfach nicht vermarktet werden“, so Familie Nahrup.

Als Wermutstropfen sehen es die Mitglieder der Spargelstrasse NRW allerdings, dass die Öffnung der traditionell sehr gut angenommenen Hofgastronomien trotz ihrer großen Außenbereiche noch nicht absehbar ist, so bleibt vorerst nur das Einkaufsvergnügen in den vielen Hofläden.

Auch die Ministerin gab zu: „Selbst in unserer Familie gibt es jedes Jahr zur Spargelzeit ein Ranking, welcher Spargel ist der beste und welches das beste Spargelrezept ist. Das Einkaufen in den vielen Hofläden ist für viele Menschen mittlerweile zu einer feste Institution geworden, besonders in Corona-Zeiten. Die Verbraucher in NRW schätzen sehr die Regionalität in der Versorgung – Spargel, Frühkartoffeln, Schinken, Butter, Ei, Erdbeeren – das alles bieten unsere Anbaubetriebe in bester Qualität, so die Ministerin.

Daten und Fakten zum Spargelanbau:

  • Weit über 70% des zwischen Rheinland, Münsterland und Teutoburger Waldes geernteten Spargels wird von den Erzeugern in Hofläden, an Marktständen oder über den Einzelhandel direkt vermarktet.
  • In NRW sind 80% der insgesamt 380 Spargelanbauer Familienbetriebe mit knapp 45% Familienarbeitskräften, während der Ernte kommen dazu noch 48 % Saisonarbeitskräfte.
  • Weißer Spargel blieb 2020 mit 85% weiterhin sehr populär, Grüner Spargel legte leicht von 14% auf 15% Marktanteil zu
  • 85% des in Deutschland verzehrten Spargels stammt aus heimischen Anbau
  • Mit knapp 25% Anbaufläche ist Spargel das wichtigste Gemüse im Freilandanbau, rund ein Sechstel (ca. 4195 ha) der gesamtdeutschen Anbaufläche (23100 ha) liegt in NRW auf Platz 2 hinter Niedersachsen (mit 5100 ha) und vor Brandenburg mit 3748 ha
  • Die gesamtdeutsche Erntemenge im Jahr 2020 war mit ca. 21300 t etwa 5% geringer als in den Vorjahren – ältere Pflanzungen mussten z.B. wegen Arbeitskräftemangel aufgegeben werden.

 

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Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. gegründet

Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. gegründet

Spargel- und Beerenbranche vereint Kompetenzen für künftige Produktionssicherheit und einheitliches öffentliches Sprachrohr

Logo des Netzwerks der Spargel- und Beerenverbände e.V.
Das Logo des Netzwerks der Spargel- und Beerenverbände e.V.

Leverkusen, 13. April 2021. Im Rahmen der offiziellen Online-Gründungsversammlung wurde am 13. April 2021 das Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. gegründet. Das Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. ist eine Vereinigung, in der rund 1 300 Betriebe aus dem Spargel- und Beerenanbau in Deutschland über ihre jeweiligen regionalen Verbände, Vereine und Vereinigungen zusammengeschlossen sind. Ziel ist es, sich gemeinsam für Themen wie Produktionssicherheit, Gewinnung von Saisonarbeitskräften aus dem nicht EU-Ausland und faire Handelspreise einzusetzen. Weiterhin will das Netzwerk die Öffentlichkeit, Presse und Politik über die gute fachliche Praxis in der Spargel- und Beerenproduktion informieren und in gemeinsamen Werbemitteln für heimische Spargel und Beeren werben. Im Netzwerk soll der Vorstand den fachlichen Austausch weiter intensivieren, Synergien nutzen und Kosten reduzieren. Mit den dadurch freiwerdenden Arbeits- und Finanzressourcen können weitere branchenspezifischen Projekte realisiert werden.

Die Gründungsmitglieder

Zu den Gründungsmitgliedern des Netzwerks zählen der Verband der Ostdeutschen Spargel- und Beerenobstanbauer, der Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e.V., die Vereinigung der Spargel- und Beerenanbauer e.V. in Niedersachsen und die Vereinigung der Spargelanbauer Westfalen-Lippe e.V. sowie der Arbeitskreis Spargel Schleswig-Holstein e.V., der Arbeitskreis Spargel Südhessen, die Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V., der Landesverband Obstbau Westfalen-Lippe und der Spargelerzeugerverband Südbayern e.V.

Ziel und Aufgaben

Das Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. hat sich das Ziel gesetzt, mit seiner politischen und öffentlichen Tätigkeit den angeschlossenen Betrieben Sicherheit für ihre Produktion von Spargel und Beerenobst zu geben. Vorteile des Netzwerks sind der intensivierte Wissens- und Informationstransfer unter den angeschlossenen Verbänden sowie ihre enge Vernetzung und das einheitliche Auftreten nach außen über die gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Weiterhin können Projekte schneller realisiert sowie Krisenmanagement präventiv vorbereitet werden und eine fundiertere Fachberatung erfolgen.

Der Vorstand

Im Vorstand übernehmen folgende Vorstandsmitglieder die jeweiligen Themenbereiche:

Vorstand Politik, Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Geschäftsführung – Frank Saalfeld:
„Das Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. sehe ich als logische Schlussfolgerung und Reaktion der Verbände Spargel und Beerenobst produzierender Betriebe auf die Landwirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Das Netzwerk soll für die Erzeuger eine Basis für Kontinuität, Planungssicherheit und Zusammengehörigkeit bieten. Nur gemeinsam ist die Branche stark und wird besser gehört.“

Vorstand für Recht, Arbeit und Soziales – Simon Schumacher:
Worauf ist bei der Beschäftigung und Unterbringung von Erntehelfern zu achten? Wo darf ich meinen Verkaufstand aufstellen? Was tun, wenn mir untersagt wird, einen Folientunnel zu errichten?  – Über 40 Gesetze und Verordnungen müssen Spargel- und Beerenerzeuger bei ihrem Tun ständig berücksichtigen. Kein Wunder, dass es hier viele Fragen gibt, auf die ich gerne eingehe.“

Vorstand Produktion und Versuchswesen – Fred Eickhorst:
Moderne Produktionstechniken, Umweltschutz und Verbraucheranforderungen passen zusammen. Beerenobstproduktion im Folientunnel und Spargelfolieneinsatz sind sehr gute Beispiele. Wir wollen die Fakten und Argumente mit allen Beteiligten diskutieren und ihnen näherbringen.“

Vorstand Regionalität und Werbung – Anke Knaup:
„Erntefrische Ware, die den höchsten Qualitätsansprüchen standhält, und ihr schneller Vertrieb – dafür steht das Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. Unsere Mitgliedsbetriebe produzieren sozusagen vor der Haustüre ohne lange Transportwege, das ist nicht nur umweltschonend, sondern auch gesund, denn sie ernten reifes Obst und Gemüse. Die Verbraucher noch besser zu informieren und die politisch Verantwortlichen für die regionalen Märkte zu sensibilisieren, dafür stehe ich innerhalb dieses Netzwerkes.“

Vorstand Pflanzenschutz und Düngung – Henning Hoffheinz:
„Insektenschutz, Pflanzenschutz, Nitratrichtlinie und Düngeverordnung – hier benötigen die Erzeuger von Spargel und Beerenobst Sicherheit für ihr Tun. Im Netzwerk stelle ich mich den Themen sichere Pflanzenschutzmittelanwendung sowie Rückstands- und Resistenzmanagement. Vor allem habe ich auch neue Technologien und biologische Verfahren im Blick, um über diese zu informieren und sie zu fördern.“

Förderbeirat QS und Anbaumanagement – Jürgen Schulze:
„Sichere, wirtschaftliche und nachhaltige Produktion von Spargel und Beerenobst sind eine Grundvoraussetzung, um die vom Verbraucher gewünschte regionale Produktion dauerhaft zu gewährleisten. Dazu gehören, neben Fragen zum Anbau auch die Zertifizierungsprogramme. Im Netzwerk stehe ich den Mitgliedern unter anderem zu Fragen des Anbaus und der verschiedenen Zertifizierungsprogramme gern zur Verfügung.“

Über die Entwicklung bis hin zum Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e. V.

Seit 2014 finden jährlich von der Bundesfachgruppe Gemüse (ZVG) Spargelverbände (Corona bedingte Ausnahme 2021) in Berlin statt. Ein weiterer Austausch erfolgte in regelmäßigen Telefonaten und Videokonferenzen. In der Ehrenamts-Klausur in Kassel im Oktober 2019 einigte man sich über die Struktur und Finanzierung des Netzwerks. Seine Satzung wurde im Juni 2020 in Erfurt erstellt. Übergreifend haben die Akteure bereits vor dieser offiziellen Netzwerkgründung erfolgreich beim Corona-Krisenmanagement, Erntehelfermangel und Folienkritik sowie zahlreichen politischen Stellungnahmen erfolgreich kooperiert.

Weitere Informationen unter: https://www.netzwerk-spargelbeeren.de

Presseansprechpartner:

Netzwerk der Spargel- und Beerenverbände e.V. | Ropenstall 83a | 51377 Leverkusen

Frank Saalfeld, Geschäftsführer

Tel.: +49 2171 4014304 | Mobil: +49 160 7832352 | info@netzwerk-spargelbeeren.de

Isabelle Bohnert, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: +49 (0)7251 3032184 | presse@netzwerk-spargelbeeren.de

Ansprechpartner

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Geschäftsführerin Anke Knaup

Zum Steigerhaus 14
46117 Oberhausen
Telefon: 0208 884290
E-Mail: info@spargelstrasse-nrw.de

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