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Spargel aus NRW: regional, gesund, lecker

Gruppenfoto im Hofladen vom Spargel- und Obsthof von Peter und Julius Heinen

Spargelsaison wieder früh gestartet

Obwohl der März recht kühl und regnerisch war, konnten vor allem am Niederrhein und im Süden Nordrhein-Westfalens Ende März die ersten Stangen geerntet werden. Auch in diesem Jahr wird es frischen regionalen Spargel in allen Preisklassen geben. „Wir hoffen, dass die Verbraucher:innen in diesem Jahr wieder vermehrt regionales Gemüse schätzen. NRW ist in der Direktvermarktung sehr stark aufgestellt, so dass wir trotz der schwierigen Rahmenbedingungen wie z.B. durch gestiegene Kosten und Auslandsimporte des Handels optimistisch in die Saison starten“, so Willy Kreienbaum, Vorsitzender der Vereinigung westfälisch-lippischer Spargelanbauer und der Spargelstrasse NRW.

Erneut kamen viele PressevertreterInnen der Einladung zur Saisoneröffnung nach

 

Willy Kreienbaum (r) und Ralf Große-Dankbar, Anbauberater und Spargelexperte der LWK NRW

„Spargel ist jedes Jahr ein kulinarisches und saisonales Highlight: Das frische Stangengemüse ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Die rund 360 Spargelbetriebe in Nordrhein-Westfalen, die meisten von ihnen von Familien geführt, bieten das traditionelle Frühlingsgemüse in gewohnt hochwertiger Qualität an. Wir blicken hoffnungsvoll auf eine gute Spargelsaison, denn auch die Spargelbäuerinnen und Spargelbauern hatten zuletzt mit steigenden Kosten durch Energiepreise und Inflation zu kämpfen,“ so Silke Gorißen, NRW-Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz. „Keine andere Gemüseart wird in Deutschland so intensiv von Erzeuger:innen selbst vermarktet. Hier liegt die Chance, mit Verbraucher:innen an Wochenmärkten oder bei Hofläden ins Gespräch zu kommen und sie von der besonderen Qualität und Frische des heimischen Frühlingsgemüses zu überzeugen. Für mich gehört Spargel aus regionalem Anbau von April bis Juni immer in den Einkaufskorb,“ so Silke Gorißen weiter.

 

Anstich der ersten offiziell gestochenen Stange der Spargelsaison 2023

Spargel aus NRW ist regional, gesund, und lecker. Darauf weist die Spargelkönigin Svea I. anlässlich der Eröffnung der Spargelsaison hin. Die Haupternte findet von Mitte April bis Ende Juni statt. Am 24. Juni, dem Johannistag, ist es mit der Spargelernte vorbei. Nur bis zu diesem Datum wird der Spargel geerntet, damit die Pflanzen sich bis zum nächsten Jahr erholen können.

Svea I. im Hofladen des Spargel- und Obsthofes Heinen Wesel

Für NRW ist der Spargelanbau sehr wichtig. Allein in NRW wurden im letzten Jahr über 19.200 Tonnen auf fast 3.700 ha geerntet. Etwa 70 Prozent des Spargels wird direkt vermarktet, ab Hof, auf Wochenmärkten und an Verkaufsständen. „Unsere Region wäre um einiges ärmer ohne unsere Spargelanbauer:innen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass die Saisoneröffnung dieses Jahr hier am Niederrhein auf dem Spargelhof Heinen in Wesel stattfindet“, erläutert Bürgermeisterin Ulrike Westkamp.

Bürgermeisterin Westkamp in der Podiumsrunde

Imagekampagne „Tag des Deutschen Spargels“ startet

Ministerin Gorißen mit einer Werbepostkarte des Deutschen Spargeltags

Am kommenden 5. Mai findet erstmalig der „Tag des Deutschen Spargels“ statt. Initiiert aus einem bundesweiten Spargelnetzwerks und befreundeten Verbänden soll der Aktionstag Aktivitäten im Direktverkauf und im regionalen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bündeln. „Ziel ist es, mit einer provokanten, humorvollen und heimatbasierten Anzeigenkampagne auf Spargel aufmerksam zu machen, damit wieder mehr Wert auf einheimisch erzeugtes Gemüse gelegt wird,“ so Willy Kreienbaum.

 

Spargel- und Obsthof Heinen: frisch, fair, nachhaltig

Der Spargel- und Obsthof Heinen in Wesel von oben

Seit 1992 Jahren baut der Familienbetrieb Heinen in Wesel auf 16 ha weißen und grünen Spargel an. Die Vermarktung erfolgt über den Hofladen, auf Wochenmärkten in Wesel sowie über externe Verkaufsstände. “Wir legen sehr viel Wert darauf, dass unsere Produkte nachhaltig entstehen. Deshalb haben wir uns entschlossen, unseren Spargel auf Bio umzustellen. Seit April letzten Jahres wächst unter Bio-Vorgaben. Verkaufen können wir unseren Bio-Spargel wegen der Umstellungsfrist allerdings erst ab 2025,” so Peter Heinen, Inhaber Spargel- und Obsthof Heinen. “Wir versuchen in allen Bereichen, in der Produktion, mit den Mitarbeitenden und in der gesamten Wertschöpfungskette frisch, fair und nachhaltig zu agieren. Wir z.B. einen digitalen Bon im Direktverkauf, um das umweltschädliche Thermopapier zu vermeiden. Die Abrechnung zum Einkauf kann transparent online eingesehen oder über einen QR-Code direkt an der Kasse runtergeladen werden. Auch die Zusendung per E-Mail ist möglich,” so Julius Heinen, Inhaber Spargel- und Obsthof Heinen, der im letzten Jahr seinen Gärtnermeister im Obstbau absolviert hat.

Svea I. und Julius Heinen

 

Erfolgsgeschichte Spargelstrasse NRW

Besondere kulinarische Angebote für Liebhaber:innen für das regionale Gemüse bietet die Spargelstrasse Nordrhein-Westfalen. Analog zu Tourismus- und Kultur-Routen wie die 100-Schlösser-Route im Münsterland oder die Route Industriekultur im Ruhrgebiet haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Spezialität Spargel auf mehr als 140 Höfen in ganz Nordrhein-Westfalen zu genießen und zu erleben.

Von Stukenbrock in Ostwestfalen Lippe über Füchtorf im Münsterland bis Bornheim im Rheinland können die einzelnen Höfe und Dörfer mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder auch zu Fuß erkundet werden. Die einzelnen Routen und Informationen zur Spargelstrasse gibt es im Web.

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Fazit Mitgliederversammlung und Wolbecker Spargelseminar am 13.12.2022

Fazit Mitgliederversammlung und Spargelseminar am 13. Dezember 2022

Nach zweijähriger, coronabedingter Unterbrechung fand erstmals wieder die Mitgliederversammlung der Vereinigung der Spargelanbauer Westfalen-Lippe e.V. in Münster-Wolbeck in Präsenz statt. Von Beginn an war deutlich, dass jeder der 78 Teilnehmer froh war, dass der Austausch untereinander und auch mit den 16 Ausstellern endlich wieder wie gewohnt stattfinden konnte.

In seinem Vorstandsbericht resümierte Willy Kreienbaum das Jahr 2022 aus Sicht der Spargelanbauer in Nordrhein-Westfalen. Nach einem stabilen Start in die Saison mit zufriedenstellenden Verkaufszahlen, spiegelte sich schnell die Unsicherheit in der Bevölkerung auch negativ in dem Kaufverhalten gegenüber Lebensmitteln wider. Als Gründe hierfür sind primär der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Inflation zu nennen.
Die diesjährige Saison blieb aber nicht ohne Lichtblicke. Die deutlich entspanntere Corona-Lage vereinfachte vor allem die Einreise für Saisonarbeitskräfte und sorgte für Entspannung bei der Personalbeschaffung.
Positiv zu erwähnen ist zudem die gelungene Spargel-Saisoneröffnung mit der im kleinen Rahmen abgehaltenen, aber durchaus stimmungsvollen Pressekonferenz auf dem Spargelhof Grewing in Delbrück im Beisein der NRW Spargelkönigin, Svea I.
Geschäftsführerin Anke Knaup stellte im Anschluss den Geschäftsbericht vor und erläuterte die einzelnen Posten in gewohnter, für die Mitglieder transparenter Weise. Der darauffolgende positive Bericht der Rechnungsprüfer, vorgestellt von Wilhelm Beckmann, empfahl die Entlastung des Vorstands und der Geschäftsführung.
Ein emotionaler Höhepunkt war die Verabschiedung des langjährigen (seit 1991 aktiv im Vorstand tätig) Mitgliedes Matthias Kleiner, Bocholt, dem man für seinen unermüdlichen Einsatz für die Branche dankte.
Als sein Nachfolger wurde Silvan Schulze-Weddige aus Rheine einstimmig in den Vorstand gewählt. Der Vorstand begrüßt Herrn Schulze-Weddige, als nun jüngstes Vorstandsmitglied, herzlichst in seinen Reihen und freut sich auf viele Jahre guter Zusammenarbeit.

 

Im direkten Anschluss an die Mitgliederversammlung begann das traditionelle Wolbecker Spargelseminar. Ralf Große Dankbar und Carsten Wenke stellten das KTBL-Projekt vor, welches vom Ministerium gefördert wird und Betrieben den Einsatz von nicht-selektiven Erntemaschinen ermöglicht. Thomas Brinkmann ist einer der Betriebsinhaber, der die Förderung in Anspruch nahm und zugleich auch Maschinenbauingenieur.
Er berichte von den Vor- und Nachteilen, die er im täglichen Gebrauch der Maschinen wahrnahm und ihn ein eher skeptisches Resümee ziehen ließen.

Im Anschluss referierte Bernhard Böckenhoff, Betriebsinhaber der Böckenhoff Folien Gmbh, von seinen Erfahrungen mit einer selektiven Erntemaschine von AVL-Motion. Vor allem die deutlich höhere Stechleistung gegenüber der Handernte sowie der geringere Personalbedarf ließ ihn ein positives Fazit ziehen, gleichzeitig machte er aber auch deutlich, dass sich der Einsatz nur bei einer mind. 16-stündigen Laufzeit pro Tag lohnt.

Als besonders Highlight konnten die Teilnehmer anschließend die selektive Erntemaschine AVL 9000 auf dem Hof des Bildu ngszentrums vor Ort begutachten. Arno van Lankveld, Gründer von AVL Motion, stellte sein Produkt im Detail vor. Mit hohem Interesse verfolgten die Teilnehmer seinen Erläuterungen und es wurde deutlich, dass viele Betriebsinhaber realisieren, dass der Einsatz der Maschinen die Branche deutlich verändern kann.

Jürgen Schulze, UBIGA, warf einen Blick auf 2022 zurück und nannte Gründe wie den Ukrainekrieg und die steigende Inflation, warum die Saison nach stabilem Beginn verhalten endete. Anschließend gab er betriebswirtschaftliche Ausblicke und beantwortete zudem einigen Fragen, die die Teilnehmer im Vorfeld stellen können. Er verdeutliche, dass sich heimische Spargelanbauer sowohl im Bereich der Mechanisierung auf dem Feld, der Altersstruktur der Kulturen als auch bei der Außendarstellung ständig weiterentwickeln müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Gleichzeitig machte er auch deutlich, dass eine fortlaufende Analyse des Kaufverhaltens notwendig ist, um eine angemessene Produktion zu gewährleisten.

Im letzten Programmpunkt vor der Pause unterstrich Frank Saalfeld, Geschäftsführer des Netzwerkes der Spargel und Beerenverbände e.V., die Wichtigkeit einer Imagekampagne für den Deutschen Spargelanbau. Er machte deutlich, dass der Lebensmitteleinzelhandel den Endverbraucher mit bewusst irreführenden Informationen locken kann und somit ausländische Erzeugnisse stärkt. Dem könne man nur mit einer Kampagne begegnen, die die hohe Qualität der regionalen Produkte verdeutlicht und so den Kunden wieder bewusster einkaufen lässt. Eine Blitz-Umfrage unter den Anwesenden machte deutlich, dass eine solche Kampagne von den Betrieben mitgetragen und auch für notwendig gehalten wird.

Die Mittagspause nutzten die Teilnehmer für das Netzwerken untereinander und den Austausch mit den Ausstellern. Deutlich wurde hier, dass ob der 3-jährigen Coronapause viel Bedarf bestand, sich auf einen aktuell Stand in unterschiedlichsten, für die Branche relevanten Themenbereichen zu bringen.

Zum Abschluss des Seminars fand ein Unternehmertalk statt. Hinrich Niemann moderierte den konstruktiven Austausch zwischen den Betriebsinhabern Jochen Unterhansberg, Niclas Imholze, Jörg Umberg, Silvan Schulze-Weddige und Andrea Toppheide. Obwohl die Talkgäste aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands stammen, ähneln sich jedoch die Ängste und Hoffnungen im Hinblick auf die Zukunft unserer Branche. So wurde deutlich, dass man 2023 eine im Vergleich zu diesem Jahr leicht verkaufsschwächere Saison erwartet. Um dem zu begegnen, wurde die Wichtigkeit von innovativen Ideen und der Anpassung an ein anderes Kaufverhalten unterstrichen. Gleichzeitzeitig nannte man geschlossen die Wichtigkeit der Nachwuchsgewinnung, um die Kunden der Zukunft für den Spargel zu begeistern. Besonders kritisch wurde zudem von allen Talkgästen die Preispolitik des LEH genannt. Hier war man sich einig, diesen nicht dauerhaft akzeptieren zu wollen.

 

Text und Fotos: SpargelstrasseNRW, Abdruck frei (kurze Nachricht und Beleg wünschenswert)

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Gute Nachrichten – Saisoneröffnung am 7. April 2022 in Delbrück

Es gibt sie noch – die guten Nachrichten: nächste Woche zu Ostern wird es überall in Nordrhein-Westfalen Spargel geben!

Svea I. – unsere Spargelkönigin NRW 2022 lässt sich von Aprilwetter zur Saisoneröffnung nicht beeindrucken

Der ungewöhnlich trockene März mit vielen Sonnenstunden hat dem Spargel sozusagen „Beine gemacht“, so dass etwa 10 Tage früher die Ernte in diesem Jahr beginnen konnte.
Obwohl der Winter dunkel und regnerisch war und auch die vergangenen trockenen Jahre nicht unbedingt die idealsten Bedingungen für den Spargelanbau boten, wird auch aufgrund der milden Wintertemperaturen eine gute Ernte in diesem Jahr erwartet. Dass sich allerdings die Preise etwas erhöhen werden, liegt vor allem an gestiegenen hohen Energie-und Rohstoffpreisen. „Aber für alle Verbraucher wird es den Spargelgenuss in allen Preislagen geben“, so Willy Kreienbaum, der Vorsitzende der Spargelvereinigung Westfalen-Lippe und der Spargelstrasse NRW.

Die Hofläden auf den Spargelhöfen haben inzwischen alle schon geöffnet und folgen dem langjährigen Trend, das Edelgemüse möglichst über Direktvermarktung, ohne lange Transportwege, an die Verbraucher zu bringen. Der Tradition folgend findet jedes Jahr die Eröffnung der NRW-Spargelsaison im Beisein der Spargelkönigin NRW in einem der vielen Spargelhöfe NRWs statt. In diesem Jahr im kleineren Kreis – der Pandemie geschuldet. Neben der frisch gewählten NRW-Spargelkönigin Svea I. war auch Willy Kreienbaum, der Vorsitzende der Vereinigung westfälisch-lippischer Spargelanbauer und der Spargelstrasse NRW und Werner Peitz,  Bürgermeister der Stadt Delbrück am 7. April vor Ort.

Delbrücker Bürgermeister Werner Peitz, Willy Kreienbaum, Svea Puls, Nadine Grewing, Christian Grewing, Alois Grewing

Gastgeber war in diesem Jahr die Familie Grewing vom gleichnamigen Spargelhof aus Delbrück-Westenholz, die sich seit 1984 nun schon in zweiter Generation dem Spargelanbau verschrieben hat und nicht nur im eigenen Hofladen grünen und weißen Spargel anbietet, sondern auch gleich die Möglichkeit bietet, ihn direkt vor Ort zu genießen. Dazu gibt es ein eigenes Schlemmerzelt, in dem Spargelgerichte angeboten werden. Frischer kann Spargel einfach nicht verzehrt werden, denn vom Feld über die Verarbeitung auf den Teller der Gäste schafft es der Spargel in wenigen Stunden!

Spargelhof Grewing in Delbrück-Westenholz

„Nicht nur direkt vom Hofladen können die Verbraucher den Spargel erntefrisch kaufen, auch an vielen Marktständen auf den umliegenden Märkten in den Städten wird der Spargel vor allem regional angeboten. In NRW werden rund 70 % der gesamten Spargelernte somit direkt vermarktet. Damit wird Frische, Qualität und Regionalität garantiert“, betont Willy Kreienbaum.

Frischer geht’s nicht – dieser Spargel war vor 30min noch auf dem Feld.

„NRW ist eines der drei Hauptanbaugebiete in Deutschland. Insgesamt sind hier 360 Familienbetriebe im Spargelanbau mit knapp 45% Familienarbeitskräften beschäftigt. Hinzu kommen noch ca. 48 % Saisonarbeitskräfte während der Ernte“, so Ralf-Große Dankbar von der Landwirtschaftskammer NRW.
Mit einer Anbaufläche von insgesamt 23.100 ha, davon rund 4.000 ha mit rund 360 Betrieben in NRW, bleibt Spargel mit einem flächenmäßigen Anteil von knapp einem Viertel mit Abstand das wichtigste Gemüse im deutschen Freilandanbau. Die gesamtdeutsche Erntemenge im Jahr 2021 war etwa 5% geringer als in den Vorjahren – ältere Pflanzungen mussten z.B. wegen Arbeitskräftemangel aufgegeben werden.
Weißer Spargel bleibt auch weiterhin mit 88% sehr populär, danach folgt der Grünspargel, der über der Erde wächst. Die grünen Stangen sind vor allem bei jungen Käufern beliebt.
Spargel ist nicht nur ein besonderer Genuss, sondern auch ein wahrhaft gesundes Gemüse und zählt zum Super-Food der regionalen Küche.
Unsere Spargelkönigin Svea I. ist jedenfalls überzeugt davon, dass „ohne diese Weltklasse-Stangen dem Frühjahr einfach etwas ganz Wesentliches fehlen würde. Deshalb bin ich bis zum Ende der Saison am 24.Juni sehr gern unterwegs, um für das wunderbarste Gemüse der Welt zu werben“.

Svea I. – unsere Spargelkönigin 2022 aus Delbrück-Boke

Text und Bilder: SpargelstrasseNRW, Abdruck bitte mit Quellenangabe

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#SaveTheDate – Saisoneröffnung am 7. April in Delbrück

Dortmund, 03.04.2022

Auch wenn die kommenden Tage mit Kälte und Nässe aufwarten sollte – beim Spargel geht die Saison nun auch endlich los 😍

Viele unserer Mitgliedsbetriebe haben bereits ab der dritten Märzwoche mit der Ernte und dem Hofverkauf angefangen und am vergangenen Wochenende werden weitere Höfe starten. Offiziell wollen wir von der Spargelstrasse NRW die Saison 2022 am 7. April einläuten. Wir besuchen dazu den wundervollen Hof der Familie Grewing in Delbrück und werden dort auch endlich wieder von einer Spargelkönigin unterstützt. Das Lieblingsrezept unserer neuen 👸 wird euch garantiert glücklich machen 😄
Seid gespannt – und besucht auch bei nicht so schönem Wetter die Hofläden, es lohnt sich immer 🙂

Die Veranstaltung findet diesmal nur in kleinerem Rahmen statt, entsprechende Einladungen wurden an die Medien verschickt. Im Laufe des Nachmittags werden wir aber hier ein umfangreiches Pressepaket zum Download bereitstellen.

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Spargelstrasse NRW
Geschäftsführerin Anke Knaup

Zum Steigerhaus 14
46117 Oberhausen
Telefon: 0208 884290
E-Mail: info@spargelstrasse-nrw.de

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